Wie die Zeit vergeht…. ;-)

In der heutigen Zeit muss man sich ernsthaft die Frage stellen wozu man noch eine eigene Homepage bzw. mehrere Domains braucht. Seit ca. 2005 gibt es soziale Netzwerke (auch schon früher, aber mit wesentlich geringerer Bedeutung), Personen die Früher noch an ihrer eigenen privaten Netzpräsenz gewerkelt haben sind dazu Übergegangen sich stärker in den sozialen Netzwerken zu präsentieren.
Dies kann man sehr gut nachvollziehen, denn schließlich kann man sich viel einfacher online präsentieren und sich mit seinen „Freunden“ vernetzen als es Früher der Fall war.

Wer sich geschäftlich vernetzen will nutzt dazu professionelle Netzwerke wie z.Bsp Xing. Selbst in Zeiten der Content Management Systeme (wie z. Bsp. Joomla, WordPress etc.) ist es mit diesen Netzwerken einfacher und vor allem schneller im Netz präsent zu sein. Die Zeiten von eigenen Homepages scheinen vorbei zu sein, doch stimmt das wirklich? Ich würde die Frage mit einem klaren „Jein“ beantworten ;-).

Zum Teil stimmt diese Aussage,  für den „Normalverbraucher“ lohnt sich eine eigene Internetpräsenz nicht mehr, es sei denn man hat die Zeit und die Lust die eigene Internetpräsenz immer aktuell zu halten. Auf der anderen Seite gibt es wirklich noch viele gute Blogs, die stehts aktuell sind und professionell geführt werden.
Ich persönlich mache mir gerade darüber Gedanken ob ich meine Seiten weiterführen soll oder nicht, denn tote Seite gibt es ja schließlich mehr als genug im Netz.

Du willst es? Du kriegst es!

congstarIch habe es geschafft! nach mehr als einem Jahr Wartezeit konnte ich nun endlich meinen Provider wechseln. Eigentlich war ich sehr viele Jahre mit Eplus zufrieden, ich war dort seit 2001 Kunde, doch in den vergangen zwei Jahren hatte ich das Gefühl, dass die Netzqualität schlechter wurde. Es kam häufiger zu Verbindungsabbrüchen und die volle Geschwindigkeit von 3G konnte ich selten ausnutzen, da ich sie praktisch nirgends hatte. Am Anfang hatte ich mein Smartphone in Verdacht, doch als ich das Gerät zweimal gegen ein anderes Gerät getauscht habe und es nicht besser wurde, konnte ich nur das bestäigen, über das andere bereits berichtet haben: Die Qualität von Eplus ist schlecht geworden.
Da ich bereits im letzten Jahr den Vertrag bei Eplus gekündigt habe war es nun heute endlich soweit: Meine Telefonnummer wurde nun zu Congstar umgezogen. Ich war zuerst etwas skeptisch, da Congstar in den letzten Wochen Problemen bei der Umstellung einiger anderer Kunden hatte, doch ich blieb vor derartigen Problemen zum Glück verschont.
Der DHL Kurier klingelte an der Tür, ich musste mich ausweisen, nahm den Pappumschlag entgegen und befreite die Karte daraus. Sofort nachdem ich die Karte in mein Smartphone eingelegt hatte, konnte ich telefonieren.
Ich war richtig erstaunt wie gut der Empfang im D1 Netz ist. Doch das Beste kam erst noch: Ich hatte das erste Mal 3G im Display stehen, bei Eplus war dies nur gelegentlich und in bestimmten Gegenden der Fall.
Das Einzige was nicht ganz so reibungslos lief war die Entgegenahme der SIM-Karte. Da Congstar auf das Postident Verfahren besteht, muss man die Karte persönlich entgegennehmen, wäre ich also Heute bei dem zweiten Zustellversuch nicht zu Hause gewesen, wäre ich für eine kurze Zeit ganz ohne Telefon gewesen, doch zum Glück war ich nur einige Stunden nicht erreichbar. Als Eplus mir vor knapp 2 Jahren eine UMTS fähige Karte zukommen ließ, wurde diese einfach in den Postkasten geschmissen, die Übermittlung der PIN und PUK fand in einem separaten Schreiben statt. Wie mir zu Ohren gekommen ist, sind die Provider gesetzlich dazu angehalten das Postidentverfahren anzuwenden um so einen möglichen Missbrauch von SIM Karten einzudämmen.

Was war, was wird…Silvester 2013

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Das Jahr 2012 war bei mir sehr turbulent, es hat sich Vieles verändert, es wurden viele alte Zöpfe abgeschnitten, nicht immer verlief alles so wie ich es mir gewünscht habe. Ich denke dies war nicht nur bei mir der Fall, aus meinen Bekannten- und Freundeskreis habe ich in diesen Tage auch Ähnliches gehört. War das Jahr 2012 ein besonderes Jahr? Für mich war es das auf jeden Fall, ich habe neue Wege gefunden mit Situationen umzugehen, an denen ich früher gescheitert wäre. Im Großen und Ganzen betrachtet sehe ich am heutigen Tage positiv auf das Jahr 2012 zurück.

Doch wie wird das Jahr 2013? Ich denke niemand weiß genau was kommen wird, es ist auch völliger Unsinn darüber zu spekulieren oder „gute Vorsätze“ zum machen. Ich habe für das neue Jahr eigentlich nur einen Plan: Wenn ich eine Chance sehe, ergreife ich sie, ich mache keine konkreten Pläne mehr, Ich mache einfach etwas und genau das ist der Punkt! Nicht tatenlos in der Ecke sitzen und warten bis etwas passiert, nein, einfach aktiv etwas machen und nicht einfach nur reagieren, wenn etwas schiefläuft.

In diesem Sinne wünsche Ich euch allen einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2013, bleibt gesundt, erfreut euch am Leben und denkt immer positiv, dann wird das Jahr 2013 auch wieder ein gutes Jahr werden, Ich glaube jedenfalls fest daran.

Iron Sky (Kinostart 5. April 2012)

Vor kurzem bin ich beim Stöbern auf Youtube durch den folgenden Teaser auf den Film aufmerksam geworden:

Hier eine kurze Zusammenfassung von Filmstarts.de:
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs schaffen es die Nazis mit Hilfe von riesigen Ufos, sogenannten Reichsflugscheiben, die dunkle Seite des Mondes zu besiedeln. Als sie imJahr 2018 zufällig von einer amerikanischen Mondmission entdeckt werden, sehen sie ihre Zeit gekommen, um wieder nach der Weltherrschaft zu greifen. Von nun an lastet das Schicksal der Menschheit auf den Schultern von Renate Richter (Julia Dietze), einer von der Nazi-Ideologie überzeugten Lehrerin mit Gretchenfrisur. Auf der Erde angekommen wird ihr jedoch schnell bewusst, dass sie ihr Leben lang einer Lüge aufgesessen ist. Nur wie soll es ihr gelingen, ihren machtbesessenen Verlobten Klaus Adler (Götz Otto) und dessen Götterdämmerung aufzuhalten?

Klingt nach einem echten Trash-Film, oder? 😉